Anstehende Fusion von Dekanatsbezirken
zu der anstehenden Dekanatsfusion können Sie hier aktuelle Informationen herunterladen:
Tageslosung
Claudia Vorliczky ist Frauenbeauftragte für das Dekanat Weißenburg, der Dekanatsausschuss hat sie dazu beauftragt. Dieses Ehrenamt hat besonders die Frauenarbeit im Blick, sorgt für eine gute Vernetzung und ermöglicht Begegnungen.
Gemeinsam mit dem Dekanat Pappenheim gibt es zweimal im Jahr eine Aktion. Im Sommer findet ein Frauengottesdienst in der Weidenkirche Pappenheim statt mit Cocktails, dieses Jahr am 1. Juli um 17 Uhr. Im Winter gibt es einen Kinoabend, meist mit einer Komödie im Weißenburger Kino. Am Tag danach findet ein gemeinsames Frühstück mit Gästen und einem Gespräch über den Film statt.
Neben diesen beiden Veranstaltungen sieht Claudia Vorliczky ihre Aufgabe in der Vernetzung. Zum einen die Vernetzung nach außen, d.h. mit anderen Dekanaten und Organisationen. Zum anderen ist die Vernetzung in die Gemeinden und Frauengruppen vor Ort wichtig.
Nadia Grage und Jürgen Meier sind seit Januar 2025 das Leitungsteam des Diakonischen Werks Südfranken. Für diesen Dienst wurden sie in einem Gottesdienst in der St. Andreaskirche in Weißenburg gesegnet.
Im Auftrag der Nächstenliebe bietet die Diakonie Unterstützung und Hilfe in verschiedenen Lebensbereichen: in der Altenhilfe, Beratung, Sozialarbeit, Unterstützung von Familien und Geflüchteten und vieles mehr.
Susanne Pühl ist Schulbeauftragte für Religionsunterricht im Dekanat Weißenburg. In ihren gut 25 Jahren Berufserfahrung hat sie schon viel erlebt. Religionsunterricht hat eine unmittelbare Wirkung. Er dient der Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsbildung. Kinder und Jugendliche ergründen biblische Geschichten, Religions- und Glaubensthemen und machen so ihre eigenen reflektierten Erfahrungen. Wie sich das für die Zukunft der Kinder auswirkt, weiß man nicht.
In den Grund- und Mittelschulen gibt es zum Teil bereits konfessionell-kooperative Modelle. Vor allem in Diaspora-Gebieten werden evangelische und katholische Kinder gemeinsam unterrichtet.
In der Regel geben Gemeindepfarrer auch 6 Stunden Religion an der Schule.